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Mit Jesus Christus, dem Herrn, und Maria, seiner Mutter
Montag, 18. April – Pontifikalandacht
„Luxemburger, wir müssen Maria heimholen!“, hat Prof. Frédéric Rasqué nach jeder Predigt in der „Siegesoktav“ 1946 ausgerufen. Die treue Beschützerin in schwerer Zeit sollte beim Wiederaufbau nach dem Krieg nicht fehlen.
Beim Gang in eine neue Zeit soll sie nicht fehlen: sie zeige uns ihren Sohn! So haben wir Weggefährten und Wegweiser in die neue Zeit.
Am Anfang stehe das Bekenntnis „Jesus Christus ist der Herr“ – damit ist die Rangordnung und die Prioritätenliste gegeben. Christliches Leben, Gemeinschaft und Kirche können keine andere Mitte haben als Jesus Christus. Das Zeugnis und die Mitgestaltung der Welt haben keinen anderen Ursprung und keinen anderen Inhalt. Allerdings geraten dann Gedankengänge, Gewohnheiten und Herrschaftsstrukturen ins Wanken.
- Den Menschen immer in den Mittelpunkt stellen
- Lauschtert d’Priedegt vum Här Äerzbëschof bei der Ouverture vun der Oktav
- Mit Jesus Christus, dem Weg, und Maria, seiner großmütigen Gefährtin
- Mit Jesus Christus, dem Ebenbild Gottes, und Maria, die Magnificat singt
- Abbé Henri Hamus mit den diesjährigen Oktavpredigten beauftragt