Homepage>Glawen & Pastoral . Foi & Pastorale >Familljepastoral . Pastorale familiale >Bestietnes a Famill . Mariage et famille >Amoris Laetitia >
lb | fr | pt | en | de |
Amoris Laetitia
31. August 2016
„Wenn jeder entdeckt, dass der andere nicht sein Eigentum ist“
„AMORIS LAETITIA“ von Papst Franziskus. Neuntes Kapitel: Spiritualität in Ehe und Familie
Es gibt einen Punkt, an dem die Liebe des Paares seine größte Befreiung erlangt und zu einem Raum heilsamer Autonomie wird: wenn jeder entdeckt, dass der andere nicht sein Eigentum ist, sondern einen viel bedeutenderen Besitzer hat, nämlich seinen einzigen Herrn. Niemand anderes kann beanspruchen, Besitz zu ergreifen vom innersten und geheimsten persönlichen Bereich des geliebten Menschen und nur er kann das Zentrum seines Lebens einnehmen. (AL 320)
Bisher erschienene Auszüge aus “Amoris Laetitia”
Nachsynodales apostolisches Schreiben „Amoris Laetitia“ (integraler Text)
Kuckt och . Voir aussi
- Jamais nous ne pourrons transmettre l’atmosphère et l’expérience que nous avons vécues
- L’Église vit d’une vie authentique lorsqu’elle professe et proclame la miséricorde
- Zugangsbedingungen verbessern und mehr Flexibilität
- Moins de crises, plus d’espérance
- L’Église est appelée à vivre sa mission dans la fidélité, la vérité et la charité
An dëser Rubrik . Dans cette rubrique
- „Ein Fleisch“
- « L’amour a besoin de temps disponible et gratuit »
- „Die kinderreichen Familien sind eine Freude für die Kirche. In ihnen drückt die Liebe ihre großzügige Fruchtbarkeit aus.“
- „Die Vereinigung findet in dieser Institution die Form, um die Weichen für ihre Beständigkeit […] zu stellen“
- « Lorsque chacun découvre que l’autre n’est pas sien »