Homepage>Glawen & Pastoral . Foi & Pastorale >Familljepastoral . Pastorale familiale >Bestietnes a Famill . Mariage et famille >Amoris Laetitia >
lb | fr | pt | en | de |
Amoris Laetitia
2. August 2016
„Die Kinder sind kein Eigentum der Familie“
„AMORIS LAETITIA“ von Papst Franziskus. Erstes Kapitel: Die Familie
Das Evangelium erinnert uns auch daran, dass die Kinder kein Eigentum der Familie sind, sondern dass sie ihren eigenen Lebensweg vor sich haben. Wenn es stimmt, dass Jesus sich als Vorbild des Gehorsams gegenüber seinen irdischen Eltern zeigt und ihnen untertan ist (vgl. Lk 2, 51), ist es auch sicher, dass Jesus zeigt, dass die Lebensentscheidung des Kindes und seine persönliche christliche Berufung eine Trennung verlangen können, um die eigene Hingabe an das Reich Gottes zu erfüllen. (AL 18)
Bisher erschienene Auszüge aus “Amoris Laetitia”
Nachsynodales apostolisches Schreiben „Amoris Laetitia“ (integraler Text)
Kuckt och . Voir aussi
- Les enfants et le mariage homosexuel
- Jamais nous ne pourrons transmettre l’atmosphère et l’expérience que nous avons vécues
- Moins de crises, plus d’espérance
- L’Église vit d’une vie authentique lorsqu’elle professe et proclame la miséricorde
- La gestation pour autrui : une atteinte grave à la dignité humaine
An dëser Rubrik . Dans cette rubrique
- « Chaque personne, indépendamment de sa tendance sexuelle, doit être respectée dans sa dignité »
- « Nous avons présenté un idéal théologique du mariage trop abstrait… »
- „Wenn das Streben nach Genuss zwanghaft ist…“
- „So groß ist der Wert eines menschlichen Lebens…“
- „Die Vereinigung findet in dieser Institution die Form, um die Weichen für ihre Beständigkeit […] zu stellen“