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Sexualität wird beherrscht von der giftigen Mentalität des „Gebrauchens und Wegwerfens“
„AMORIS LAETITIA“ von Papst Franziskus. Viertes Kapitel: Die Liebe in der Ehe
In dieser Zeit wird es sehr gefährlich, dass die Sexualität auch von der giftigen Mentalität des „Gebrauchens und Wegwerfens“ beherrscht wird. Häufig wird der Körper des anderen gehandhabt wie ein Gegenstand, den man behält, solange er Befriedigung bietet, und verschmäht, wenn er seine Attraktivität verliert. (AL 153)
Die Jungfräulichkeit ist eine Form des Liebens. Als Zeichen erinnert sie uns an die vorrangige Bedeutsamkeit des Gottesreiches, an die Dringlichkeit, sich vorbehaltlos dem Dienst der Verkündigung zu widmen (vgl. 1 Kor 7, 32). Zugleich ist sie ein Abglanz der Fülle des Himmels, wo „die Menschen nicht mehr heiraten [werden]“ (Mt 22, 30). (AL 159)
Bisher erschienene Auszüge aus “Amoris laetitia”
Nachsynodales apostolisches Schreiben „Amoris Laetitia“ (integraler Text)
- Une « société sans pères »
- La sexualité affectée par l’esprit vénéneux du « utilise et jette »
- “A alegria do amor”, a Exortação Apostólica dedicada à família é publicada esta sexta-feira
- Le discernement des situations dites « irrégulières »
- En famille « il est nécessaire d’utiliser trois mots. Je veux le répéter, trois mots : permission, merci, excuse, Trois mots clés ! »